Sonntag, 8. Dezember 2013 – 15:00 Uhr
Führung durch die Ausstellung WIKING
Di, Mi, Do, Fr ,So :1,00 EUR
Erster Mittwoch im Monat Eintritt frei
Mittwoch, 4. Dezember 2013 – 18:00 Uhr
!!! fällt aus Literarischer Salon -fällt aus !!!
Veranstaltung fällt wegen Erkrankung der Vortragenden leider aus.
Bitte beachten:
diese Veranstaltung muss wegen der Erkrankung der Vortragenden leider ausfallen.
Weihnachten in der Berliner Literatur um 1900.
Ein Leseabend mit der Historikerin Beate Neubauer rund um das schönste Fest des Jahres.
Wir hören Erzählungen, Gedichte und Lieder der Zeit.
Sonntag, 1. Dezember 2013 – 15:00 Uhr
Aktion zur Ausstellung WIKING
Adventsvortrag zur WIKING-Historie durch Ulrich Biene
Di, Mi, Do, Fr, So.: 1,00 EUR
erster Mittwoch im Monat Eintritt frei
Mittwoch, 27. November 2013 – 00:00 Uhr
Advent, Advent . . . und allet brennt!
ein Weihnachtsspektakel
mit ChansonNette und am Piano Angela Stoll
Advent, Advent . . . und allet brennt!
Ein kabarettistisch-musikalisches Weihnachtsspektakel, bis das Geschenkpapier flackert.
Mit ChansonNette Jeannette Urzendowsky, Angela Stoll am Piano & einem vergnüglichen späteren Einsatz an der Bar bis der Weihnachtsbrand gelöscht ist.
ChansonNette Jeannette Urzendowsky ist eine Berliner Pflanze aus dem Friedrichshainer Kiez.
Seit zehn Jahren widmet sie sich professionell der Kleinkunst. Ausbildung in Gesang und Schauspiel.
Ihr Programm umfasst die ganze Fülle kabarettistischer Chansons von anno dazumal bis heute sowie eigens für sie getextete und komponierte Lieder.
Sie tritt mit mehreren Programmen in Berlin und bundesweit auf.
Der Berliner Tagesspiegel schreibt: „Die kesse Kleene hat eine berlinernde Schangson-Schnauze, wie man sie eigentlich für ausgestorben hielt. Es gibt nur wenige Akteure, die ein Berliner Original so glaubhaft verkörpern können.“
Angela Stoll am Piano begeistert Klassik, Kabarett und Theatermusik.
Sie studierte Piano in Düsseldorf, übernahm danach die musikalische Leitung der „Berliner Komödianten“ und spielte unter anderem im Theater des Westens, Hansa-Theater, Friedrichstadtpalast.
Sie begleitet Instrumentalisten und Sänger aus Klassik, Chanson und Musical.
Samstag, 23. November 2013 – 00:00 Uhr
Panther, Tiger & Co
– Kurt Tucholsky
Textauswahl und Moderation:
Hilke Dethlefs
Sprecher:
Woifgang Unterzaucher
Der 1890 in Berlin geborene Journalist und Schriftsteller Kurt Tucholsky zählt zu den bedeutestensden Publizisten der Weimarer Republik.
Seine Texte haben bis heute nichts von ihrer Ausgekraft verloren.
Samstag, 16. November 2013 – 00:00 Uhr
Kunst- und Sammlermarkt
Keramiken, Porzellan, Filzerei, Glaserei,
Schmuck, Malerei,
Papier, Bücher, antiker Trödel, Zinnfiguren.Bei deftigem Essen und süßem Gebäck
plaudern und stöbern
Zum Anlass der WIKING Ausstellung bietet das Museum auch einen Sammlermarkt an. Interessenten können sich im Museum mit einem Stand bewerben.
Im Museumsshop sind neben vielen Sonderangeboten zum Markt auch zahlreiche Wikingmodelle zu erwerben.
auch am Sonntag, d. 17.11.2013
Öffnungszeiten für beide Tage:
16.11. 14-19 h
17.11. 10-18 h
Sonntag, 10. November 2013 – 15:00 Uhr
Führung durch die Ausstellung WIKING
Mittwoch, 6. November 2013 – 18:00 Uhr
Literarischer Salon
Georg Herrmann und sein Jettchen Gebert
Warum ist Jettchen Gebert heute wieder zu entdeken?
Weil es kaum eine literarische Figur gibt, die die Situation einer jungen Jüdin im Berliner Biedermeier farbiger und eindrücklicher erleben lässt!
Der Berliner Autor Georg Hermann sieht sich in der Tradition Theodor Fontanes.
Sonntag, 3. November 2013 – 15:00 Uhr
Führung durch Ausstellung WIKING
s. Modalitäten 20.10.2013
Mittwoch, 30. Oktober 2013 – 19:30 Uhr
Musikalischer Salon
Flamenco trifft Schiller
Conzert für eine Flamencogitarre
und einen Schauspieler
Mit Uwe Neumann und Georg Kempa
Sonntag, 27. Oktober 2013 – 15:00 Uhr
Führung durch die Ausstellung WIKING
s. Modalitäten wie 20.10.2013
Sonntag, 20. Oktober 2013 – 15:00 Uhr
Führung durch die Ausstellung WIKING
die Leidenschaft entfachen“
Der Beginn einer Ära und ihre Erfolge…
… später kam das Spielzeug,
das zum Hobby wurde.
Sonderausstellung
erster Mittwoch im Monat
Eintritt frei
Sonntag, 13. Oktober 2013 – 15:00 Uhr
WIKING
Wie Automodele aus Lichterfelde Leidenschaft entfachen
WIKING – Wie Automodelle aus Lichterfelde Leidenschaft entfachen WIKING-Modelle aus Lichterfelde haben eines gemeinsam:
Sie entfachen Leidenschaft, begeistern Sammler oft ein Leben lang. Von den 1930-er Jahren bis in die späten 1980-er Jahre wurden die Miniaturen millionenfach in der altehrwürdigenBacksteinvilla „Unter den Eichen 101“ geschaffen – von der Idee bis zur Produktion mit viel gestalterischer Kraft.
Und die Autominiaturen gibt es immer noch sie wurden bis heute zu Modell-Legenden. Waren es in den 1930-er Jahren zunächst Schiffsmodelle im Maßstab 1:1250, kamen dann Flugzeuge in
200-facher Miniaturisierung und 1948 die legendären Verkehrsmodelle erst in 1:100, dann in 1:87 passend zur Modelleisenbahn hinzu.
Faszination der großen Welt der kleinen Miniaturen. Die Ausstellung im Steglitzer Heimatmuseum stellt das einmalige und faszinierende Gesamtwerk von WIKING-Modellbau vor. Der gebürtige Berliner Friedrich Peltzer (1903-1981) war es, der WIKING-Modelle erfand und die Marke zum Modell-Mythos werden ließ. Überraschend nah am Vorbild, aber immer funktionell – so sahen Peltzers erste Schiffminiaturen aus. Der Modellbau wurde 1936 zu seiner geschäftlichen Kernkompetenz. Nach dem Krieg ging es weiter: Aus Kunststoffresten wurden Kämme fürs Volk gespritzt, ab 1948 folgte die rasche Marktdurchdringung jener Automodelle, die heute viele tausend Sammler in Bewegung halten. Sie alle begeistert die Chronologie in seiner facettenreichen Themenbreite – die Faszination der großen Welt der kleinen Miniaturen.
Sonntag, 13. Oktober 2013 – 15:00 Uhr
Führung durch Lichterfelde
Unter die Lupe genommen
Die Felsenbirne hat Ihr schönstes rot-orange-farbenes Kleid angelegt.
Spitzahornblätter leuchten in allen Farben.
Die Stechpalme hat sich mit roten Früchten geschmückt. Und wie heißt noch mal der Strauch dort in der Parkanlage?
Auf einem Spaziergang durch die Straßen mit Blick in Nachbars Garten nehmen wir Bäume und Sträucher unter die Lupe, wobei Sie nicht nur diese, sondern auch andere botanisch interessierte Menschen kennen lernen.
Tel.: 030 399 086 24
pflanzenkultouren.gebauer<at>t-online.de
Diplombiologin Rosemarie Gebauer
von 15.00 bis 17.00 Uhr
Mittwoch, 9. Oktober 2013 – 18:00 Uhr
Literarischer Salon
Hedwig Courths-Mahler – Wirklich Schundliteratur?
An kaum eine Berliner Autorin der Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert ist so widersprüchlich erinnert worden wie Hedwig Courths-Mahler.
Eine Erinnerung an ihr Leben und ihr Werk
Sonntag, 29. September 2013 – 15:00 Uhr
Festakt zum 90.Geburtstag des Heimatvereins
Der Heimatverein feiert am Vorabend seiner Gründung im Jahr 1923 seinen 90.Geburtstag.
Die Festveranstaltung findet um 15.00 Uhr im Gemeindesaal der Ev. Johannes-Kirchengemeinde statt.
Zusammen mit einem musikalischen Rahmenprogramm werden Mitglieder für ihre langjährige Treue zum Verein geehrt.
Im Anschluss an das Festprogramm empfängt der Heimatverein Gäste und Interressierte sowie seine Mitglieder im Steglitz Museum.
Die Kuratoren der Ausstellung zum 90.Geburtstag, Peter-Hans Zippler und Ulrich Roeske führen durch diese.
Samstag, 21. September 2013 – 16:00 Uhr
Musikalischer Salon
Konzerte
Konzert
Ltg. Anka Sommer
Anka Sommer – Sopran,
21. September 2013, 15.30 Uhr
Heimliche Liebe
Gustav Graben-Hoffmann 1820-1900
„Ein großer Damenkaffee“ op.77
Musikalisches Genrebild in 1 Akt
für Frauenstimmen und Pianoforte
Inhalt
Introduction, in Form einer Polonaise
Nr. 1 Terzett: „Schnell, nur schnell“
Nr. 2 Recitativ: „Horch, es klingelt“
Nr. 3 Intermezzo
Nr. 4 Ensemble: „Seid willkommen“
Nr. 5 Lied: „Nun die Schatten dunkeln“
Nr. 6 Recitativ: „Bravo, bravo“
Nr. 7 Finale: „Noch ein Tässchen“
Personen
Frau Hahn, die Dame des Hauses!
Sopran
Fräulein Hahn, deren Tochter
Sopran
Hanne Küken, Mädchen bei Frau Hahn
Contraalt
Madame Kikeriki, Allerweltsbase
Mezzo
Chor von Sopran und Altstimmen
Johann Friedrich Reichardt
1752-1814
Kosten 5,00 €, ermäßigt 3,00 €
zur Geschichte des Damenkaffees
Gustav Hoffmann,*7. März 1820 in Berlin beiPosen † 21. Mai 1900 in Potsdam
war ein deutscher Gesangspädagoge , Komponist und Sänger.
Er wurde besonders populär durch seine Kinderlieder sowie durch das Lied Fünfmalhunderttausend Teufel.
Zunächst Kantor in Schublin bei Bromberg, wurde er ab 1840 Lehrer an der Posener Stadtschule.
Ab 1843 lebte er in Berlin, wo er sich zum Sänger ausbilden ließ. Außerdem studierte er Kompositionslehre bei E. Tschirch und Gustav Reichardt.
Ab 1844 war er Solist an der Sing-Akademie zu Berlin.
Wegen schwerer Krankheit musste er ab 1848 seine Konzerttäigkeit abbrechen, lebte aber noch gut 50 Jahre weiter, in denen er etliche Lieder, vor allem Kinderlieder, komponierte und Generationen von höherenTöchtern in Potsdam in die Kunst des Gesangs und des Klavierspielens unterwies.
Wohlhabende Gönner, und auch einige seiner Schüler, haben ihm in Verehrung und Dankbarkeit ein stattliches Grabdenkmal auf dem Neuen Friedhof Potsdam spendiert, das sich erhalten hat.
Mittwoch, 4. September 2013 – 18:00 Uhr
Literarischer Salon
Berlin Literatur um 1900 – eine spezielle Entdeckung –
Clara Viebig.
Die Biographie mit ausgewählten Lesebeispielen.
Die Erfolgsautorin ist heute wieder zu entdecken.
Sie begann mit Eifelromanen, aber erst als Berliner Autorin hatte sie ihre großen Erfolge.
Verweis:
Samstag, 24. August 2013 – 00:00 Uhr
Aktionstag Lichterfelde West Live
Netzwerke füreinander | miteinander
Als der Stadtgründer Johann A.W. von Carstenn mit der Absicht nach Berlin kam, am Bau und an der Gestaltung einer neu aufblühenden Metropole teilzuhaben, entwickelte dieser regelrechte Visionen für das Stadtbild Berlin.
Der Vater des Hamburger Jungfernstieges sah die große Zukunft Berlins voraus und er sollte Recht behalten. Der Weg Berlins in die Elektropolis wurde zur technischen Schnellbahnfahrt und damit auch der Weg der von Carstenn erworbenen Rittergüter vor den Toren Berlins zur Wohnidylle eines bürgerlichen Vorortes.
Zwar konnte Carstenns kühnste Vorstellung, den Kurfürstendamm quer durch den Grunewald bis nach Potsdam zu führen, keine Zukunft finden, aber der Ortsteil Lichterfelde West und seine Einbettung in den Berliner Südwesten konnte dennoch in vielerlei Hinsicht an Bedeutung gewinnen.
Heute wohnen wir inmitten dieses historischen Erbes und genießen die Vorzüge einer großzügigen Architektur.
Diesen Zustand zu erhalten, bedarf es der Kraft aller hier lebenden und wirkenden Menschen.
Zum Wohnen gehört zudem auch vieles andere, was das Dasein so angenehm macht. Es sind Orte der Bildung, der Begegnung, der Fürsorge, Treffpunkte für Jung und Alt, Orte der Forschung und der Wirtschaft und vieles mehr.
Aber auch durch seine alten Baumbestände und seine topografischen Eigenheiten ist der Berliner Südwesten geprägt.
All dies gilt es zu erhalten.
Lichterfelde-West Live soll den hier wohnenden, hier wirkenden Menschen die Türen von Einrichtungen, von Institutionen, von Vereinen und von Wissensorten, aber auch von Künstlern und unverzichtbar von Geschäften öffnen. Der Tag soll zum Hinsehen, zum Mitmachen, zum Anbieten und zum Helfen einladen.
Insbesondere soll der Tag auch den hier lebenden Künstlern eine Möglichkeit der Kommunikation geben.
Es geht also um den Aufbau von Netzwerken und das Verbinden von guten Ideen.
Samstag, 24. August 2013 – 00:00 Uhr
Russland, Frisches Haff, Königsberg, Samland, Bernsteinküste, Kurische Nehrung, Memelland, Litauen
Donnerstag, 18. Juli 2013 – 00:00 Uhr
Reise
Kurische Nehrung und Memelland
! Weitere Termine:
Sonnabend, 24.08.2013 – 02-09.2013
Friedrich, erster K?nig in Preussen,
Thomas Mann in Nidden,
die wundersch?ne Luise von Preussen in Tilsit.
Ostpreussen mit Frischem Haff,
Kurische Nehrung und Memelland – eine historische Erinnerung mit aktuellen Bez?gen.
Leistungen:
Flug Berlin-Palanga-Berlin
Busbegleitung über die gesamte Reisezeit
9x ?/HP in 4-Sterne-Hotels in Memel, Nidden, Cranz /?berall direkt am Meer/.
Alle Eintritte, F?hrungen gem. Programm
Konzeption, Organisation und Begleitung
Studienmaterial zum Vor- und Nachlesen
Anmeldung: BeateNeubauer, Historikerin
Krausnickstr. 8
Tel.: 030/27592709
www.frauentouren.de – beateneubauer@yahoo.de
Links …
– frauentouren
Samstag, 29. Juni 2013 – 11:00 Uhr
Führungen durch Berlin
Eine Führung ins „wilde“ Kreuzberg SO36 vom Kottbusser Tor über den Mariannenplatz und die Oranienstraße
Treffpunkt: Kottbusser Tor vor der Berliner Bank
Anmeldung:
Tel. 030/703 45 84
E-mail: stadtfuehrung.orlob@aol.de
Angela Orlob
Sonntag, 16. Juni 2013 – 15:00 Uhr
Sommerfest
Gartenfest bei Kaffee & Kuchen.
Rätseln um interessante Preise und mit dem schönem Kunsthandwerk:
Keramiken. Filzerei, Glaserei, Schmuck, Malerei, Bücher, antiker Trödel und vieles mehr.
Samstag, 15. Juni 2013 – 19:30 Uhr
Lesung
Literarischer Gartensommer mit
Kerstin Hohlfeld, Micaela Jary und Tania Kretschmar.
Hören Sie bei Kerzenschein und Wein Geschichten, die von Liebe, von seltsame Begebenheiten und von wundersamen Glück erzählen.
Mittwoch, 5. Juni 2013 – 18:30 Uhr
Literarischer Salon
Die grossen Adelssalons
von Paris bis St. Petersburg
und ihre Verbindungen von gestern bis heute.
Vortrag mit Lesung aus Brief- und Tagebuchdokumenten von und mit der Historikerin Beate Neubauer
Samstag, 1. Juni 2013 – 18:00 Uhr
21. Steglitzer Tage für alte Musik
In Unterstützung zur Steglitzer alten Musik informiert der Heimatverein
Termine 1.6.2013 u. 2.6.2013 !
Künstlerische Leitung: Anka Sommer
Info und Tickets: Anka Sommer, Tel.: (030) 90299-6355/6356 bzw. (030) 8036996, Fax: (030) 90299-6357
E-mail: Anka.Sommer@t-online.de
Mittwoch, 29. Mai 2013 – 19:30 Uhr
Musikalischer Salon
moderiert von ChansonNette
Kunstlieder der „Belle Époque“
Angelika Stoll am Piano
Enroco Ambrosio, Tenor
Der mexikanische Tenor Enrico Ambrosio und die Pianistin Angela Maria Stoll entf?hren das Publikum in einen italienienischen Liederabend der Belle ?poque mit Kompositionen aus klangvollen Namen wie Puccini, Leoncavallo oder Mascagni. Die Lieder, denen Caruso zu Weltruhm verhalf, erz?hlen von Liebe und Leidenschaft, Sehns?chten und Tr?umen, Schmerz und Einsamkeit, aber auch Komik. So f?hrt die ChansoNette voller Humor und Charme durch das Programm.
Zu Beginn wird ein Begrüßungssekt gereicht.
Samstag, 25. Mai 2013 – 00:00 Uhr
Reise
München-Schwabing und Murnau
Die K?nstlergruppe des Blauen Reiter
Eine Begegnung mit Franziska von Reventlow, Gabriele Munter, Wassilij Kandinskij, Franz Marc u.a.
Leistungen:
– Fahrt 2. Klasse DB Berlin-M?nchen-Berlln
– 5x ?/F im 4-Sterne-Hotel in München
– alle Führungen gem. Programm
– alle Eintritte gem. Programm
– alle Zwischenfahrten
– Konzeption, Organisation und Begleitung
– Studienmaterial zum Vor- und Nachlesen
Anmeldung:
Beate Neubauer, Historikerin
Krausnickstr. 8, 10115 Berlin
Tel. 030-27592709
Beateneubauer@yahoo.de
Freitag, 24. Mai 2013 – 17:00 Uhr
besondermüll
Das Workshop BESONDERMÜLL ist vom Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf aus den Mitteln des Berliner Projektfonds kulturelle Bildung gefördert.
Montag, 20. Mai 2013 – 11:00 Uhr
Spaziergang durch Britz
Ein Streifzug durch den sch?nen Stadtteil Britz zur Hufeisensiedlung, zur alten Dorfkirche, dem Schloss Britz und dem Britzer Gutshof
Treffpunkt: Parchimer Allee/Ecke Onkel-Br?sig-Stra?e
Anmeldung erbeten
Tel. 030/703 45 84
Email Stadtfuehrung.0rlob@aol.de
Angelika Orlob
von 11.00 bis 13.00 Uhr
Dauer: 2 Stunden
Mittwoch, 15. Mai 2013 – 18:30 Uhr
Literarischer Salon
Die j?dischen Salons im alten Berlin
Henriette Herz und Rahel Levin
Der Aufbruch der Jüdinnen im preussischen Berlin-eine geistige Revolution
Vortrag mit Lesung von und mit der Historikerin Beate Neubauer
Mittwoch, 15. Mai 2013 – 18:30 Uhr
Literarischer Salon
Die jüdischen Salons im alten Berlin
Henriette Herz und Rahel Levin
Der Aufbruch der J?dinnen im preussischen Berlin eine geistige Revolution.
Vortrag mit Lesung
von und mit der Historikerin Beate Neubauer
Sonntag, 12. Mai 2013 – 15:00 Uhr
Ausstellungseröffnung
Steglitzer Skizzen
Der Maler Günter Fischer zeigt in seinen Steglitzer Skizzen und Ölgemälden Gesichter von Straßen und Plätzen, die sich verändert haben und heute nur noch in der Erinnerung gegenwärtig sind. So verschwand der „Friseur der Dame“ etwa 1960 am Bahnhof Feuerbachstraße samt seiner Berufsbezeichnung und kurioserweise kam ein längst vergessener Name wie der, der „Putzmacherin“ etwa um 1990 auf einem Werbeschild in der Drakestraße zum Vorschein. Dekorative Ladeneingänge und Werbeschriften um den Kranold-Platz gaben den Ladenzeilen ein prägendes Bild. „Rinds- und Schweineschlachterei“ gehörten ebenso dazu wie „Alter Markt“. Heute sprechen wir vom Einkaufskarree. Wieder ins Licht gerückt sind Gebäude, die heute unter dem Denkmalsschutz vor der Vergänglichkeit bewahrt werden, so kommt beispielsweise die Schwartzsche Villa im sonnigem Gelb wieder zur Ausstrahlung. Unverändert ist die Topografie des Teltow-Kanals geblieben, auch wenn die Treidelbahn heute keine Kähne mehr durch das Kanalbett schleppt. Steglitz, das nie eine Stadt war, hat aber dennoch einen Stadtpark, dessen Geschichte sich um nunmehr 100 Jahre rankt. So ist der Glanz der Parklichtspiele in die Vergangenheit gerückt und ein Discounter füllt heute das Bild. Auch andere Anlagen sind verschwunden und neue bereichern heute den Park. Diese Perspektivenwechsel einer belebten und immer wieder neu erwachenden Geschichte nimmt Günter Fischer in seinen Bildern auf.
Sonntag, 5. Mai 2013 – 12:00 Uhr
Dem Wandervogel auf der Spur
Eine historische Führung mit Olaf Schlunke
Der Rundgang führt zu den Gedächtnisorten der 1901 im Steglitzer Ratskeller begründeten Wandervogelbewegung, die sich bald über ganz Deutschland verbreitete.
Samstag, 4. Mai 2013 – 11:00 Uhr
Prenzlauer Berg
Ein Bummel durch die besondere Atmosphäre des quirligen Bezirkes Prenzlauer Berg. Der Weg führt von der Kulturbrauerei über den Kollwitzplatz zum Wasserturm bis hin zum Prater.
Treffpunkt: U-Bahn Eberswalder Straße Südlicher Ausgang auf der Mittelinsel
Sonntag, 28. April 2013 – 15:00 Uhr
Führung durch die Ausstellung
Deutschlands Weg zur Industrienation, vom Nachahmer zum Vorreiter
Berlins Elektropolis war die Geschichte einer rasanten und ungewöhnlichen Entwicklung der Industriegeschichte. Die Revolution der Technik nahm in der Mitte des 18. Jahrhunderts in England ihren Anfang. Deutschland hingegen gehörte noch in der Mitte des 19. Jahrhunderst zum Armenhaus Europas. Dieses Bild sollte sich binnen eines halben Jahrhunderts ändern und Deutschland an die Weltspitze der industriellen Entwicklung bringen. Wie konnte das möglich sein?
Eine Führung durch die Ausstellung zeigt den Weg „Vom Nachahmer zum Vorreiter“. Die Telefunken und die IBM, die BAM und Ardenne und weiter 13 Erfinder und Gründer werden am letzten Tag der Ausstellung noch einmal im Blickfeld einer rasanten aber auch unheilvollen Entwicklung gezeigt. Dem pfeilschnellen Weg nach oben folgte ein verherender Absturz mit zerstörender Wirkung.
Mittwoch, 24. April 2013 – 19:30 Uhr
Musikalischer Salon
Albrecht Gündel-vom Hofe und das AGvH Quartett mit:
Sebastian Bailey – Alto und Tenorsax
Albrecht Gündel-vom Hofe – Piano
Dieter Gützkow – Bass
Ray Kaczynski -Drums
Flügelspieler Albrecht Gündel-vom Hofe unterrichtet eigentlich Mathematik an der TU. Für ihn ist das kein Widerspruch: Musik, Gott, Mathematik – all das gehört für ihn zusammen.
So ein Bericht im Tagesspiegel vom 06.02.2013
Im musikalischen Salon stellt das AGvH Jazz Quartet das „Real Faith Book“ Projekt mit Jazzarrangements von kirchlichen Hymnen und Liedern vor.
Sonntag, 14. April 2013 – 15:00 Uhr
Führung durch die Ausstellung
Aufschwung und Absturz der deutschen Industriegeschichte
Die technische Revolution durchzog in der Mitte des 18.Jahrhunderts Großbritanien und die Dampfkraft veränderte das Bild der Städte grundlegend.
Deutschland hielt während dessen noch einen 100 jährigen Schlaf und erwachte als Spätkommer in der Mitte des 19.Jahrhunderts. Die Elektrokraft gab nun der technische Revolution Flügel und eroberte im Schnellflug die Spitze des Weltmarktes. Dem Höhenflug folgte ein verherender Absturz der nicht nur das Weltbild zerüttelte….
Sonntag, 7. April 2013 – 15:00 Uhr
Führung durch die Ausstellung
Wer hat das Radio und den
Fernseher erfunden?
—
Erfinder aus Steglitz funken mit schnurlosen Telefonen um die Welt – das Jahr 1903 wird zum Beginn einer neuen Welt…
—
Termiten aus der größten Termitensammlung kommen aus Lichterfelde!
—
Steglitz ist die Wiege der Rollfilmkamera – die Erfindung die die Welt veränderte!
—
Die Erfindung der Farben auf der Fotografie kommt aus Steglitz und zieht um die Welt!
—
Der Computer kommt aus Lichterfelde und Zuse kommt aus Kreuzberg.
—
Steglitzer Erfinder brachten die Welt der Technik in Bewegung!
—
Eine Ausstellung die bewegt und die das Tor zur Technik zeigt….
—
Samstag, 6. April 2013 – 19:30 Uhr
Der Erzchinese
Oder wie ein törichter schlesischer Landedelmann am preußischen Hofe ein großer Herr wurde
Eine Lesung mit dem Buchautor
Andreas von Klewitz
Mittwoch, 3. April 2013 – 18:30 Uhr
Literarischer Salon
Der Musenhof der Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach
Die Salons der Klassik und Romantik in Weimar, Jena und Eisenach
Ein Vortrag mit Lesung von und mit der Historikerin Beate Neubauer
Mittwoch, 27. März 2013 – 19:30 Uhr
Musikalischer Salon
Pariser Flair
Pariser Flair, moderiert von ChansonNette und gespielt mit der Sängerin Marie Giroux zusammen mit Jenny Schäuffelen am Akkordeon.
ChansonNette entführt das Publikum nach Paris – in die Straßen und Gassen, in die Häuser, die Hotels, in die Seele dieser einzigartigen Stadt.
Das Flair dieser Welt wird in jedem Chanson erneut – und immer auf andere Weise – lebendig: Feine Ironie, Sehnsucht, Koketterie, Trauer, Hoffnung. Sie hören von (meist schönen) Frauen und Männern, ihren Beziehungen, Gedanken, ihrem Glück und ihrem Leid.
Das musikalische Programm der Sängerin Marie Giroux zusammen mit Jenny Schäuffelen am Akkordeon, reicht von den unmittelbaren Vorläufern der Gattung über die Klassiker wie Brel, Aznavour und Piaf bis zu den interessantesten jüngeren Chansonniers.
Der Eintritt kostet 10,00€, ermäßigt 5,00€.
Sonntag, 24. März 2013 – 15:00 Uhr
Erfinder und Gründer der Industriegeschichte
Von der Rechenmaschine zum Computer
Zur Ausstellung „Erfinder und Gründer der Industriegeschichte gibt es am 24.03. eine Führung mit dem Schwerpunkt:
„Von der Rechenmaschine zum Computer, die Wege der IBM in Steglitz“.
1934/35 errichtete die Dehomag in Lichterfelde ein Produktionswerk mit eigener Entwicklungsabteilung.
In den folgenden Jahren gelangten mehrere Neuerungen auf den Markt: die erste in Deutschland entwickelte Rechenmaschine, „D 11“ genannt, Ziffernlochkarten sowie ein speziell für die Wehrmacht geschaffenes „Maschinelles Berichtswesen“.
Auch bei der Dehomag stellt sich die Frage nach der politisch/ethischen Verantwortung von Wissenschaft und Technik. Bei den Volkszählungen von 1935 und 1939 wandte die Dehomag ideologische Kriterien des Regimes an. Ungeklärt blieb, ob Lochkartensysteme dieser Firma auch hinsichtlich des Holocaust eine Rolle spielten.
Im Laufe der Nachkriegsjahrzehnte wurden in Lichterfelde elektrische Schreibmaschinen, Lochschriftenübersetzer, Tabelliermaschinen, Kopiergeräte und die ersten Personal Computer mit Magnetplattenspeicher hergestellt.
Samstag, 16. März 2013 – 19:30 Uhr
Die Gélieustrasse in Steglitz
Geschichte einer Familie
Die Gélieustraße in Steglitz.
Geschichte einer Familie –
Von der Erzieherin der Königin Luise bis zum preußischen General.
Lesung und Vortrag mit Claudia von Gélieu
Die hugenottische Familie stammt aus Neuchâtel. Der heutige Schweizer Kanton war von 1707 bis 1857 preußisch. Salomé de Gélieu war die Erzieherin von Königin Luise. Bernhard von Gélieu war an dem Versuch beteiligt, Friedrich Wilhelm IV. sein Land in der Schweiz zu retten. Als letzter männlicher Nachkomme floh er nach Berlin, wurde General unter Luises Sohn und 1914 wurde in Steglitz eine Straße nach ihm benannt.
Freitag, 8. März 2013 – 19:30 Uhr
Chanson zum Frauentag
ChansonNette singt zum Frauentag Texte von Friedrich Holländer in Begleitung mit Dirk Rave am Akkordeon.
Am 19. März fand in Dänemark, Deutschland, Österreich, der Schweitz und den USA der erste internationale Frauentag statt. Mehr als eine Millionen Frauen gingen auf die Strasse, um ihr Wahlrecht einzufordern.
Mittwoch, 6. März 2013 – 18:30 Uhr
Das Heptameron der Königin Margarete von Navarra. Die Rosen- und Liebeshöfe der Renaissance.
Der literarische Salon mit szenischer Lesung
von und mit der Historikerin Beate Neubauer
Sonntag, 3. März 2013 – 15:00 Uhr
Erfinder und Gründer der Industriegeschichte
Die Erfindung des schnurlosen Telefons – Eine Führung durch die Ausstellung
Am Sonntag , den 03.03. gibt es eine Führung durch die Ausstellung „Erfinder und Gründer der Industriegeschichte“. Diesmal mit dem Schwerpunkt: Die Erfindung des schnurlosen Telefons. “ Die Telefunken, im Bezirk Steglitz spannte ein Sende-Netzwerk rund um die Welt. Ihre Gründung beruht auf Drängen Kaiser Wilhelms II. mit der Zusammenführen der AEG und Siemens im Mai 1903 die zur „Gesellschaft für drahtlose Telegraphie, System Telefunken“ wurde“.
Samstag, 2. März 2013 – 19:30 Uhr
Das Gift im Lebensmittel
Warum das Gift im Lebensmittel bleibt und welche Schäden der Mensch davon trägt
Vortrag über Schimmelpilze und andere Gifte in Lebensmitteln von Frau Dr. Ulrike Rockland, Pressesprecherin des Bundesinstitutes für Materialsforschung, und-prüfung in Berlin Lichterfelde West
Schimmelpilze und ihre teils stark giftigen Stoffwechselprodukte sind in Lebensmitteln allgegenwärtig und nie ganz vermeidbar. Zu ihrem Nachweis wurde bereits eine Reihe von Analyseverfahren entwickelt. In einigen Fällen können aber genau diese Analyseverfahren zu fehlerhaften und zu gering gemessenen Konzentrationen bei den Ergebnissen führen, da es während der Verarbeitung zu einer regelrechten Maskierung des weit verbreiteten Schimmelpilzgiftes Deoxynivalenol kommt.
Quelle:
BAM-Pressemitteilung Nr. 02/2013 vom 18. Februar 2013
http://www.bam.de/de/aktuell/presse/pressemitteilungen/pm_2013/pm02_2013.htm
Mittwoch, 27. Februar 2013 – 19:30 Uhr
KITSCH UND WAHRHEIT eine Gradwanderung für zwei Akkordeons
Literarischer Salon moderiert von ChansonNette
KITSCH UND WAHRHEIT ist das zweite gemeinsame Konzertprogramm von Jenny Schäuffelen und Dirk Rave. Diesmal widmen sie sich mit ihren beiden Akkordeons neben Stücken von Dirk Rave Orchesterwerken und Orgelmusik, unter anderem von Etienne-Nicolas Méhul, Giacomo Meyerbeer, Louis Vierne und Camille Saint-Saens. Und klären in ihrer unnachahmlich trockenen, norddeutschen Art notwendigerweise aufkommende Fragen: Muß Musik, die für kitschig gehalten wird, grundsätzlich langsam sein? Und warum gibt es in so gut wie keiner Sprache ein eigenes Wort für Kitsch? Freuen Sie sich auf eine Gratwanderung für zwei Akkordeons ohne „Abendstern“ und ohne „Adagio“, aber dafür mit „La chasse du jeune Henri IV“ und „Schwan“ www.dirkrave.de und www.jennyschaeuffelen.de
Sonntag, 24. Februar 2013 – 15:00 Uhr
Erfinder und Gründer der Industriegeschichte
Führung durch die Ausstellung
Sonntag, 27. Januar 2013 – 15:00 Uhr
Führung
Führung durch die Ausstellung
…noch um 1840 galt Deutschland als das Armenhaus Europas…(…)
….Gründer und Erfinder die zur Weltspitze führten…
Samstag, 26. Januar 2013 – 19:30 Uhr
Lesung
Lise Meitner, Aus dem Leben einer
Die 1887 in Österreich geborene Elise gehört stets zu den Ersten ihrer Zeit: als Mädchen, die sich nicht mehr schnürte und die Matura (Abitur) ablegte, als Frau, die sich gegen die Ehe und für die Forschung entschied.
GERTA STECHER zeigt in ihrer Lesung den Weg einer selbstbestimmten Frau, der so beglückend war, und den sie ohne ihre musische Kinderstube und ohne ihr liberales Elternhaus nicht hätte gehen können.
Dienstag, 22. Januar 2013 – 15:00 Uhr
Diavortrag
Warum leuchten uns die Sterne in der Nacht und warum sehen wir auch am Tag den Mond?
Ein erhellender Vortrag mit Klaus Müller Rossow
Samstag, 19. Januar 2013 – 11:00 Uhr
Führung
Führung vom Brandenburger Tor durch das Regierungsviertel bis zum Reichstatg.
Anmeldung: Erbeten
Dauer: Zwei Stunden
Sonntag, 13. Januar 2013 – 15:00 Uhr
Führung
Führung durch die Ausstellung
…Erfindungen die das Industriezeitalter beschleunigten, die Elektropolis…
Samstag, 5. Januar 2013 – 11:00 Uhr
Führung entlang der ehemaligen Mauer
Führung entlang der ehemaligen Mauer vom Checkpoint Charly zur Topographie des Terrors über den Potsdamer Platz und das Holocaust Mahnmal zum Brandenburger Tor.
Dauer: Zwei Stunden